MMag. Dr. Georg Janovsky
Rechtsanwalt
T +43 (0) 5242 / 64 366
F +43 (0) 5242 / 71 083
georg.janovsky(at)rechtsanwalt-schwaz.at
Berufserfahrung
Seit 10/2013 | Partner bei Janovsky Stecher Rechtsanwälte, Schwaz |
Seit 10/2013 | Kooperationsanwalt von Kerschbaum Partner Rechtsanwälte GmbH, Wien |
01/2011-09/2013 | Rechtsanwalt bei Kerschbaum Partner Rechtsanwälte GmbH, Wien (in Kooperation mit LeitnerLeitner GmbH Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Linz/Wien) |
09/2008-12/2010 | Rechtsanwaltsanwärter bei Kerschbaum Partner Rechtsanwälte GmbH, Wien |
03/2008-08/2008 | Doktoratsstudium an der Université Paris I – Sorbonne und der Universität Innsbruck |
03/2007-02/2008 | Rechtsanwaltsanwärter bei Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati, Wien |
05/06-02/07 | Rechtspraktikant am Bezirks-, Landes- und Oberlandesgericht Innsbruck |
11/2005-02/2006 | Verwaltungspraktikum (Stage) Europäische Kommission, Brüssel |
Ausbildung
Rechtsanwaltsprüfung im OLG-Sprengel Wien mit sehr gutem Erfolg (2009)
Studien der Rechtswissenschaften und der Betriebswirtschaft an der Universität Innsbruck (Dr. iur. (2008), Mag.rer.soc.oec. (2006), Mag. iur. (2005))
Auslandsstudien in Straßburg ((2003/04) Université Robert Schuman) und Paris ((2008) Université Paris I – Sorbonne)
Mitgliedschaften/Auszeichnungen
Tiroler Rechtsanwaltskammer
Österreichische Bankwissenschaftliche Gesellschaft
CLUB TIROL in Wien
Association Européenne pour le Droit Bancaire et Financier (A.E.D.B.F.)
Walther Kastner- Preis (2009) für die Dissertation zum Thema „Die Zweigstelle im Bankenaufsichtsrecht“ (gemeinsam mit weiteren Preisträgern)
Sprachen
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
Publikationen (Auswahl)
- Die Zweigstelle im Bankenaufsichtsrecht (BankVerlagWien/SpringerWienNewYork, 2010). (ISBN: 9783851360936)
- Österreichisch-Schweizerisches Memorandum zur grenzüberschreitenden Erbringung von Finanzdienstleistungen – ein erster kritischer Regelungsüberblick, ZFR 2012/161.
- Von einem Lebensgefährten getragene Lebenshaltungskosten unter Umständen ersatzfähig, OGH 9. 6. 2009, 4 Ob 84/09w, EF-Z 2009/126 (mit Gudrun Ott).